Zuschauerreaktionen zu "Misery" vom März 2011
"Misery war schaurig-schön. Die Rollen waren sehr überzeugend besetzt und es wurde einem selber unbehaglich, wenn Anni mal wieder zu dem Schluss kam, dass Paul nicht brav war. Meine Tochter (16) und deren Freundin (14) waren auch ganz begeistert - und das will bei Teenys in dem Alter echt was heißen! Wir sind sehr neugierig auf weitere Forum-Produktionen."
"Die Vorstellung war sehr beeindruckend und sehr gut gespielt."
"Ich hatte viel Spaß, es gruselte mich auch. Beide Schauspieler haben die Rollenfacetten sehr gut ausgedrückt. Die Vielschichtigkeit menschlicher Beziehungen wurde gut deutlich."
"Misery war schaurig-schön. Die Rollen waren sehr überzeugend besetzt und es wurde einem selber unbehaglich, wenn Anni mal wieder zu dem Schluss kam, dass Paul nicht brav war. Meine Tochter (16) und deren Freundin (14) waren auch ganz begeistert - und das will bei Teenys in dem Alter echt was heißen! Wir sind sehr neugierig auf weitere Forum-Produktionen."
"Die Vorstellung war sehr beeindruckend und sehr gut gespielt."
"Ich hatte viel Spaß, es gruselte mich auch. Beide Schauspieler haben die Rollenfacetten sehr gut ausgedrückt. Die Vielschichtigkeit menschlicher Beziehungen wurde gut deutlich."
Kritik von der Premiere "Misery", NW 19.10.2010:

Foto: Sarah Jonek
“Das Forum brachte Stephen Kings Thriller Misery auf die Theaterbühne, beweist sein feines Gespür für das Abgründige im Menschen und begeistert die Premierenzuschauer.
Martin Neumann und Ulrike Winkelmann entwickeln ihre vielschichtigen Charaktere mit viel Gespür für die Atmosphäre des Stückes. Hans-Peter Krüger bedient sich filmischer Stilmittel und stellt den Bezug zur oskarprämierten Filmfassung her ohne dieser an Spannung und Intensität nachzustehen.
Eine eigenständige Version des Stoffes, die von dem Schauspiel der beiden Akteure getragen wird. Die schlüssige Inszenierung zeigt wieder einmal, dass im kleinen Forum großes Theater gespielt
wird.“
Martin Neumann und Ulrike Winkelmann entwickeln ihre vielschichtigen Charaktere mit viel Gespür für die Atmosphäre des Stückes. Hans-Peter Krüger bedient sich filmischer Stilmittel und stellt den Bezug zur oskarprämierten Filmfassung her ohne dieser an Spannung und Intensität nachzustehen.
Eine eigenständige Version des Stoffes, die von dem Schauspiel der beiden Akteure getragen wird. Die schlüssige Inszenierung zeigt wieder einmal, dass im kleinen Forum großes Theater gespielt
wird.“