Wie so oft bei Janosch handelt es sich um eine anarchistische Geschichte, die die Schwachen begünstigt und die Despoten stürzen lässt. Kinder erfahren darin, dass nicht allein körperliche Kraft wichtig ist. Die Geschichte spricht von der Zauberkraft von Kunst und Poesie, mit deren Hilfe man große Macht gewinnen kann. Sie zeigt, dass Kunst und Kultur nicht so einfach von Königen und anderen Potentaten missbraucht werden können. Und schließlich erzählt sie noch über eine Vater-Sohn-Beziehung, darüber, dass man seinen eigenen Weg gehen muss, der ganz anders aussehen kann, als ein Vater sich das vorstellt.
gefördert durch den regierenden Bürgermeister von Berlin
Eine Produktion vom Fliegenden Theater Berlin
Fotos und Plakat: Rudolf Schmid
gefördert durch den regierenden Bürgermeister von Berlin
Eine Produktion vom Fliegenden Theater Berlin
Fotos und Plakat: Rudolf Schmid

Produktion 2017
"Schiffchens große Fahrt"
Eine musikalisch-bildnerische Fantasie
über die Sehnsucht nach der Ferne
Ein Stück von Rudolf Schmid für Kinder von 4 bis 8 Jahren
Spiel: Johanna Debes, Marie-Elsa Drelon, Rudolf Schmid
Assistenz: Gloria Gehrke
Musik & Komposition: Marie-Elsa Drelon
Kostüme: Denise Puri
Figuren & Objekte: Rudolf Schmid, Denise Puri, Anka Sander,
Ute Vauk-Ogawa
Regie: Rudolf Schmid, Ulrike Winkelmann
Eine Produkion vom Fliegenden Theater Berlin
gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa in Berlin
"Schiffchens große Fahrt"
Eine musikalisch-bildnerische Fantasie
über die Sehnsucht nach der Ferne
Ein Stück von Rudolf Schmid für Kinder von 4 bis 8 Jahren
Spiel: Johanna Debes, Marie-Elsa Drelon, Rudolf Schmid
Assistenz: Gloria Gehrke
Musik & Komposition: Marie-Elsa Drelon
Kostüme: Denise Puri
Figuren & Objekte: Rudolf Schmid, Denise Puri, Anka Sander,
Ute Vauk-Ogawa
Regie: Rudolf Schmid, Ulrike Winkelmann
Eine Produkion vom Fliegenden Theater Berlin
gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa in Berlin
Es war einmal ein kleines Mädchen. Das spielte oft an einem Bach. Sein Großvater hatte ihm gesagt, dass der Bach in einen Fluss und nach einer langen Reise ins Meer fließen würde. Das hätte das Mädchen so gerne gesehen. Aber seine Eltern hatten kein Geld für eine so lange Reise. Da faltete es ein Schiffchen, und setzte es ins Wasser. Das Mädchen gab ihm einen Schubs, und es glitt langsam davon. Dann verschwand es hinter einer Biegung im Bach. Das Mädchen winkte ihm nach. Es würde eine lange Reise machen bis ins Meer...
Fotos & Plakat: Rudof Schmid
Fotos & Plakat: Rudof Schmid

Produktion 2015
"Das Höhlenkind"
Ein Stück von Rudolf Schmid für Kinder von 6-10 Jahren
Spiel: Rudolf Schmid & Edelgard Hansen
Figuren: Rudolf Schmid & Ariane Bothe
Kostüme: Ariane Bothe
Trickanimation: Paul Bose
Musik: Marie-Elsa Drelon
Regie: Ulrike Winkelmann
Eine Produktion vom Fliegenden Theater Berlin
gefördert durch den regierenden Bürgermeister von Berlin
"Das Höhlenkind"
Ein Stück von Rudolf Schmid für Kinder von 6-10 Jahren
Spiel: Rudolf Schmid & Edelgard Hansen
Figuren: Rudolf Schmid & Ariane Bothe
Kostüme: Ariane Bothe
Trickanimation: Paul Bose
Musik: Marie-Elsa Drelon
Regie: Ulrike Winkelmann
Eine Produktion vom Fliegenden Theater Berlin
gefördert durch den regierenden Bürgermeister von Berlin
Unsere Geschichte beginnt vor 30000 Jahren in einer Höhle der Pyrenäen. Die Menschen jagten Urpferde und Bisons und und bemalten die Höhlenwände mit Tieren. Hauptfigur der Geschichte ist Ard, ein Junge aus einer Urmenschensippe. Durch seine Augen erleben wir die Geschichte. Er wird durch eine Naturkatastrophe von seiner Sippe getrennt und muß nun allein in der Wildnis zurechtkommen. Wie kann er sich Nahrung beschaffen? Wie kann er sich vor Regen, Kälte oder wilden Tieren schützen? Wie findet er andere Menschen? Und werden sie ihn aufnehmen oder ihm feindlich gesinnt sein? Ard begegnet auf seiner Suche nach einer neuen Heimat Mammuts und wird von einem Höhlenbären verfolgt. Schließlich gelingt es ihm Feuer zu machen und so nachts wilde Tiere zu verjagen. Nachdem er allerlei Gefahren bestanden hat und fremden Menschen begegnet ist, wird er schließlich von einer neuen Sippe aufgenommen,
Plakat & Fotos: Rudolf Schmid
Plakat & Fotos: Rudolf Schmid
IKARUS PREISVERLEIHUNG 2016 FÜR DAS HÖHLENKIND
Jubel beim Fliegenden Theater Preisübergabe IKARUS-Preisverleihung 2016!!!
(links: Puppen- und Figurenspielerin Edelgard (v.l.n.r.: Gunnar Güldner und Doris Weber-Seifert, (mit dabei: Atze Musiktheater, Grips Theater,
Hansen, rechts: Regisseurin Ulrike Winkelmann) Geschäftsführung JugendKulturService; Sigrid Klebba, Theater Strahl, Theater o.N, und Deutsche Oper
Staatssekretärin für Jugend und Familie; Berlin, Theater an der Parkaue, Edelgard Hansen (Spiel) und Ulrike Winkelmann Hirche Krummbein Productions)
(Regie), Fliegendes Theater, Armin Stapel, Joachim
Fotos: Kay Herschelmann und Anita Stapel Stiftung)
(links: Puppen- und Figurenspielerin Edelgard (v.l.n.r.: Gunnar Güldner und Doris Weber-Seifert, (mit dabei: Atze Musiktheater, Grips Theater,
Hansen, rechts: Regisseurin Ulrike Winkelmann) Geschäftsführung JugendKulturService; Sigrid Klebba, Theater Strahl, Theater o.N, und Deutsche Oper
Staatssekretärin für Jugend und Familie; Berlin, Theater an der Parkaue, Edelgard Hansen (Spiel) und Ulrike Winkelmann Hirche Krummbein Productions)
(Regie), Fliegendes Theater, Armin Stapel, Joachim
Fotos: Kay Herschelmann und Anita Stapel Stiftung)
Produktion 2014
"Der magische Adventskalender" Ein Weihnachtsstück von Rudolf Schmid für Kinder von 4-9 Jahren Spiel: Edelgard Hansen & Rudolf Schmid Musik: Marie-Elsa Drelon & Rudolf Schmid Figuren: Rudolf Schmid & Anka Sander Kostüm: Ariane Bothe Plakat: Rudolf Schmid Regie: Ulrike Winkelmann Eine Produktion vom Fliegenden Theater Berlin gefördert durch den regierenden Bürgermeister von Berlin |
Frau Simon bestellt so mancherlei bei ihrem Versandhaus. Das riesige Paket, das heute mit der Post kam, kann sie sich allerdings nicht erklären. Als sie es auspackt, fällt es ihr wieder ein: Der Adventskalender! Aber so groß? Sie hat wohl aus Versehen XXL angekreuzt. Und nicht mal Zahlen gibt es für die Fenster. In welcher Reihenfolge soll man sie öffnen? Und was gibt es darin wohl zu sehen? Die einzelnen Fenster geben Rätsel auf, bieten Überraschungen und verbergen zauberhafte Geheimnisse. Wie bei einer Schnitzeljagd gibt jede Tür einen Hinweis auf die nächste. Der rote Faden entspinnt sich langsam und endet in einer großen Schlussszene. 24 kleine Geschichten erzählen etwas über den besonderen Zauber von Weihnachten.
Plakat & Fotos: Rudolf Schmid